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Psychotherapeutische Schwerpunkte & Beschwerdebilder

Ängste

Angst ist ein normales Gefühl das uns vor Gefahren schützt. Sie dient als biologisch angelegtes Verhaltensmuster zur Vermeidung gefährlicher Situationen. Werden Ängste übermäßig stark, können sie den Alltag einschränken. Dann erhöhen sie das Risiko, dass sich eine Depression oder Abhängigkeitserkrankungen entwickeln. In sehr schweren Fällen kann die Einnahme von Medikamenten wesentlicher Bestandteil der Therapie sein. Begleitend spielt die psychotherapeutische Behandlung in der Regel eine zentrale Rolle, die durch Entlastung mittels kinesiologischer Intervention unterstützt werden kann.

Psychosomatische Intervention

Seelische Belastungen, Lebenskrisen oder traumatische Erfahrungen können körperliche Beschwerden auslösen oder verstärken. Psychosomatik setzt die Wechselwirkung von Körper und Seele ins Zentrum der Betrachtung der Entstehung, dem Verlauf und der Behandlung von Krankheiten. Begleitend zur Behandlung von körperlichen Beschwerden durch den entsprechenden Facharzt unterstütze ich Ihren Genesungsprozess mittels Gesprächstherapie und gegebenenfalls kinesiologischer Intervention.

Anpassungs- und Belastungsreaktionen

Schwere akute und/oder anhaltende Belastungssituationen können zu unterschiedlichen Reaktionen unserer Psyche führen. Je nach vorhandener Konstitution können sich diese ganz unterschiedlich, bis hin zu posttraumatischen Belastungsstörungen darstellen. Frühe Intervention kann Betroffene dabei unterstützen, das erlebte zu verarbeiten und sich rascher zu erholen. Manchmal ist der Leidensdruck auf veränderte Umstände im persönlichen oder beruflichen Umfeld zurückzuführen. Hier kann die Entwicklung von Strategien zum besseren Umgang mit der Situationen im Rahmen einer Kurzzeittherapie schnell zur Linderung der Symptomatik führen.

Depressive Verstimmungen, Antriebs- und Energielosigkeit

Depressive Stimmungslagen sind häufig begleitet von Antriebs- und Energielosigkeit. Sie können z.B. durch Misserfolge, Zeitdruck, finanzielle Sorgen, Konflikte mit anderen Menschen oder einschränkende, körperliche Beschwerden ausgelöst werden. Ein solches Stimmungstief kann sich zu einer ernst zu nehmenden Depression entwickeln. Je nach Schwere und Beschaffenheit der Symptomatik sind Gesprächstherapie sowie Methoden der Gedanken- und Verhaltensanalyse wirksame, therapeutische Methoden zu Linderung und dem Finden neuer Kraft.

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Kinesiologische Anwendungsfelder

Potenzialentfaltung

Kinesiologie dient der Entfaltung von Potenzialen und persönlichem Wachstum durch Lösen emotionaler und mentaler Blockaden. Anwendungsbereiche sind beispielsweise:

# Erkennen eigener Potenziale (z.B. für Aufbau zweites Standbein oder Selbstständigkeit neben einem Angestelltenverhältnis) 
# Neuorientierung, Klarheit und Entscheidungsfindung (z.B. zur Flexibilisierung der persönlichen Lebensführung) 
# Stressreduktion (z.B. im Referendariat, bei Prüfungs- oder Präsentationsangst, im Mittelpunkt stehen bei Hochzeit) 
# Ausbau innerer Stärke, Selbstvertrauen und Leistungsfähigkeit (z.B. Umsetzung des Herzenswunschs Buch zu schreiben) 
# Förderung von Motivation, Disziplin, Fokussierung und Energie (z.B. Umsetzen von Vorsätzen oder Verhaltensänderung)

Beziehung

Kinesiologie kann das Selbstwertgefühl verbessern und eine authentische Beziehung zu sich selbst und dem Umfeld fördern. Beispiele sind:

# Verbesserung des Selbstwertgefühls um sich authentischer mit sich selbst und im Kontakt mit anderen zu fühlen 

# Verbesserung von Beziehungen zu sich und dem eigenen Umfeld

# Erfüllende Partnerschaft mit wertschätzendem Umgang, Sicherheit, Geborgenheit und ehrlichem Umgang mit Sexualität

# Mehr Leichtigkeit, Gelassenheit, Entspannung und Wohlbefinden erlangen 

# Steigerung von Lebensfreude und Zufriedenheit 

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Beschwerden

Kinesiologie kann körperliche und emotionale Missempfindungen und Schmerzen lindern und die Änderung unerwünschter Verhaltensweisen fördern. Mögliche Anwendungsfelder sind:

# Ängste, akute Belastungen und/ oder anhaltende Belastungen (z.B. vor bestimmten Situationen oder Veränderungen)

# Linderung psychosomatischer Symptomatik (z.B. der Haut, Verspannungen oder Schmerzen ohne körperliche Ursache) 

# Anhaltende Verstimmungen und Leistungseinschränkungen (z.B. dauerhafte Traurigkeit oder Müdigkeit)

# Stress oder anhaltende Unruhe (z.B. Gefühl Anforderungen nicht gerecht zu werden oder Konzentrationsprobleme)

# Abhängigkeiten (z.B. in Beziehungen, Verhaltensweisen wie Handysucht oder Genussmittelmissbrauch) 
 

Ängste
Psychosomatik
Anpassung und Belastung
Depr-Verst-Antr-Ene
Potenzialenfaltung
Beziehung
Beschwerden
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